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Sägewerk und LoHnScHnItt
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Innenausbau mit Luftreinigungseffekt
Spezielle Gipsplatten reduzieren Schadstoffbelastung
in der Raumluft
Hin und wieder brauchen die eigenen vier
Wände einen neuen Look. Voller Motivation
begibt man sich in den Baumarkt oder das
Einrichtungsgeschäft und lässt sich inspirie-
ren. Beim Verlegen des schönen Teppich
bodens oder beim Auftragen des trendigen
Anstriches denken dann die wenigsten dar-
an, dass in den just getätigten Anschaffun-
gen kritisch einzustufende Inhaltsstoffe, wie
zum Beispiel Formaldehyd, enthalten sein
können. Dünsten diese aus, kann es für
alle Bewohner zu unangenehmen Nebenwir-
kungen kommen – angefangen von Atem-
problemen über Schleimhautreizungen bis
hin zu Übelkeit.
Meist ist es kaum möglich, alle relevanten
Luftschadstoffquellen aus einem Gebäude
zu entfernen und durch „saubere“ Produkte
zu ersetzen. Dann empfiehlt sich der Einsatz
von aktiv luftreinigenden Materialien, die die
Belastung der Raumluft messbar senken.
Ausbau-Spezialist Rigips beispielsweise stat-
tet inzwischen immer mehr Produkte mit
dem äußerst effizienten Luftreinigungseffekt
Activ’Air aus. Gipsplatten, Gipsfaserplatten
oder auch schallabsorbierende Lochplatten
mit diesem Wirkkomplex sorgen dafür, dass
Luftschadstoffe wie Formaldehyd nachhaltig
aus den Wohnräumen entfernt werden.
Langzeituntersuchungen haben gezeigt,
dass eine erhebliche Reduzierung der Schad-
stoffbelastung in der Raumluft selbst dann
zu verzeichnen ist, wenn stetig weitere
Schadstoffquellen, etwa durch neue Teppi-
che, Möbel oder Anstriche, in die Räume ein-
gebracht werden. Auch Oberflächenbeläge
mindern den Luftreinigungseffekt nicht, so-
lange die Beschichtung diffusionsoffen ist.
Und jeder Quadratmeter zählt: Je mehr Flä-
che mit Activ’Air-Produkten ausgestattet
wird, desto stärker die Formaldehyd-Redukti-
on und umso besser die Raumluft. Um zu er-
mitteln, wie viel Activ’Air-Produkte montiert
werden sollten, um einen wirkungsvollen
raumluftreinigenden Effekt zu erzielen, muss
lediglich das Verhältnis der Wand- und De-
ckenflächen zum Raumvolumen betrachtet
werden. Als ungefähre Richtgröße gilt: Wird
die Decke eines Raumes mit Activ’Air be-
plankt, reduziert dies die Formaldehyd-Be-
lastung um rund 60 Prozent. Werden alle
Wände entsprechend ausgerüstet, sinkt die
Schadstoffbelastung der Raumluft um 70
Prozent, bei der vollständigen Bekleidung
von Wänden und Decken sogar um bis zu
80 Prozent. Mehr unter
www.rigips.de.
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Oberflächenbeläge auf Wänden mindern den Luftreinigungseffekt nicht. Vorrausetzung ist, dass sie diffusionsoffen sind.
Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH
Sowohl Wände als auch Decken können komplett mit den
Activ’Air-Produkten vom Ausbau-Spezialisten Rigips beplankt
werden.
Foto: Saint-Gobain Rigips GmbH
Die schräge Seite des Wohnens
Früher waren Dachböden zugige, staubige
und unfreundliche Räume. Heute liegt das
Wohnen unter der Schräge voll imTrend. Nach
wie vor bieten unzählige Dachböden die
Chance, wertvollen Wohnraum zu schaffen.
Versierte Heimwerker können hier mit Gipsfa-
ser-Platten einen Großteil der Arbeiten in Ei-
genregie durchführen. Die positiven Eigen-
schaften der Platten von Fermacell sind
beeindruckend: schalldämmend, belastbar
und leicht zu verarbeiten. Wer quasi nebenbei
noch Schadstoffe aus der Raumluft filtern
möchte, sollte Gipsfaser-Platten in greenline-
Ausführung verbauen. Hier ist die Platten
oberfläche mit einemWirkstoff auf Keratinba-
sis beschichtet. In einem natürlichen Prozess
werden sogenannte flüchtige organische Ver-
bindungen (VOCs) wie Formaldehyd aktiv aus
der Raumluft aufgenommen und dauerhaft in
unschädliche Stoffe umgewandelt.
txn-p
Bauen / Renovieren
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